Mein schmerzvoller Weg


Ich bin ihn lange gegangen und möchte Sie jetzt schneller an Ihr Ziel bringen


Ich habe nicht mein Hobby, sondern meine Schmerzen zu meinem Beruf gemacht. Erfahren Sie hier meine persönliche Geschichte.


Vom Koch zum Schmerztherapeuten

Oder: Wie ich meine Schmerzen loswurde und eine neue Berufung fand

Ich habe 22 Jahre lang als Koch in New York gearbeitet. Ein Job, der mir einiges abverlangt hat und welcher langes Stehen und stressige Arbeitstage mit sich bringt. Durch eben diese körperliche anstrengende Arbeit traten bei mir Schmerzen in Knie und Rücken auf. Es folgte eine Odyssey mit vielen Arztterminen, den verschiedensten Behandlungsempfehlungen und Meinungen. Einige Ärzte raten mir zu Operationen, andere zu regelmäßigen Spritzen, aber keine Behandlungsmöglichkeit hat einen langfristigen und nachhaltigen Effekt auf meine Schmerzen gehabt.

Ausbildung bei Liebscher & Bracht

Als Jemand, der stets die Probleme beim Schopfe packt, habe ich mich dann selbst in das Thema eingelesen und recherchiert. Durch Selbstbehandlung und die Anwendung von gezielten schmerztherapeutischen Maßnahmen, aber auch durch kleine Umstellungen im Alltag bin ich heute schmerzfrei. Das Interesse für das Thema Schmerztherapie wurde bei mir geweckt. Ich entschied mich dazu meine Krankheitsgeschichte zum Beruf zu machen. Ich absolvierte die anspruchsvolle und hochwertige Ausbildung zum Schmerztherapeuten nach Liebscher und Bracht. Hier konnte ich von den Schmerzexperten lernen, was ich schon vorher am eigenen Leib erfahren habe: Schmerzen kann man nicht nur mit Schmerztabletten und großen Operationen in den Griff bekommen.

Die ganzheitliche Gesundheitsanalyse

Mein ganz besonderer Ansatz ist es nicht nur durch Therapie und Übungen nach Liebscher und Bracht meinen Patienten zu helfen, sondern auch die Ursache für die Schmerzen zu finden, so dass diese idealerweise gar nicht mehr auftreten. Häufig finden sich diese Auslöser gar nicht im Körper selbst, sondern in der Umgebung des Patienten. Eine falsche Haltung am Schreibtisch kann beispielsweise zu Zahnschmerzen führen und eine ungesunde Schlafposition kann für die ewigwährenden Hüftschmerzen verantwortlich sein. Der menschliche Körper ist ein System, welches durch die Wirbelsäule verbunden ist. Somit ist ein ganzheitlicher Ansatz bei der Schmerztherapie unabdingbar. Meine Patienten möchte ich daher in ihrem eigenen Umfeld sehen und nicht in Praxisräumen. Hier kann ich mir dann einen Überblick darüber verschaffen, welche Einflussfaktoren im Alltag auf den Patienten einwirken und welche dieser Faktoren womöglich die Auslöser für die Schmerzen sein können. Bei der Schmerztherapie wird sich also nicht nur der Körper angeschaut, sondern auch alles, was auf diesen einwirkt.