ℹ Dieser Text ersetzt keine Diagnose und soll nur als Hilfestellung dienen.

Spinalkanalstenose

Was ist das?

ℹ Dieser Text ersetzt keine Diagnose und soll nur als Hilfestellung dienen.

Spinalkanalstenose

Was ist das?

Bei einer Spinalkanalstenose handelt es sich um eine Verengung des Wirbelkanals, durch den das Rückenmark und die Nervenstränge verlaufen. Diese Verengung kann Druck auf die Nerven ausüben und so zu Schmerzen, Taubheitsgefühlen oder Kribbeln führen, die oft in den Beinen und im unteren Rückenbereich auftreten. In schweren Fällen kann es sogar zu Bewegungseinschränkungen oder Muskelschwäche kommen.

Die häufigste Ursache für eine Spinalkanalstenose ist der natürliche Verschleiß der Wirbelsäule im Alter. Durch Abnutzungen, wie Bandscheibenvorwölbungen, Knochenwucherungen (Osteophyten) oder Verdickungen der Bänder im Wirbelkanal, wird der Platz im Spinalkanal immer enger. Auch Verletzungen oder angeborene Fehlbildungen können eine Stenose verursachen.

Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad der Beschwerden und reicht von Physiotherapie und schmerzlindernden Medikamenten bis hin zu gezielten Injektionen. In fortgeschrittenen Fällen kann eine Operation sinnvoll sein, um die Enge zu beseitigen und die Nervenstrukturen zu entlasten.

Möchten Sie mehr über die Diagnose und Behandlung der Spinalkanalstenose erfahren? Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gern!